Kahlsruher SC Sportwetten & Tipps
Der KSC stieg aus der Konsolidierung einiger Vorgängervereine heraus. Der Verein spielte in der Bundesliga gespielt, stieg aber 1998 und 2009 in die 2. Bundesliga ab. 2012 stiegen sie in den Play-offs sogar in die 3. Liga ab und 2013 konnten sie wieder in die 2. Bundesliga aufsteigen. Endlich, im Mai 2019, war die Freude groß, als der Karlsruher SC nun wieder Teil der der 1. Bundesliga war.
Die Umfirmierung des Vereins als Karlsruher SC markierte einen deutlichen Aufschwung nach vier Jahrzehnten. Die 1950er Jahre hatten sich für Karlsruhe als Glanzzeit dargestellt, da sie ab Mitte des Jahrzehnts einen deutlichen Aufschwung erlebten, der den Verein mit Schwung in die frühen 60er Jahre führte. Dreimal wurden sie zum Meister der Oberliga Süd gekrönt und nahmen jedes Mal an den nationalen Meisterschaften teil. Karlsruhe gewann 1955 den Pokal und ein Jahr später konnten sie diesen verteidigen, diesmal gegen Hamburg in einem verspäteten Finale, das erst Anfang August stattfand. Der Österreicher Adolf Patek baute als Trainer das Fundament für die Karlsruher auf, gewann die nationale Meisterschaft und bestritt im Hampden Park das legendäre Finale des Europapokals 1960 gegen Real Madrid.
Karlsruhe blieb in den folgenden Spielzeiten wettbewerbsfähig und stand 1958 und 1960 kurz vor weiteren Meisterschaftsfinalen, die Leistung ging jedoch in den letzten drei Jahren des Oberligasystems vor dem Beginn der neuen Bundesliga zurück.
Trotz des anfänglichen Auftriebs, Teil der Bundesliga gewesen zu sein, kämpfte Karlsruhe von Beginn der neuen Bundesliga um den Klassenerhalt und verpasste den Abstieg 1965 nur aufgrund einer Liga-Erweiterung von 16 auf 18 Mannschaften für die Saison 1965/66.
Nach sechs frustrierten Spielzeiten, in denen sie im regionalen Liga-Format von Woche zu Woche spielten und sich in den Playoffs immer nur die Hoffnungen auf einen Aufstieg erneut auflösten, begrüßte Karlsruhe die Geburtsstunde der 2. Bundesliga 1974/75.
Aufgeteilt in zwei Ligen – Nord und Süd – anstelle der unhandlichen fünf Ligen des alten Regionalliga-Systems bedeutete dies nun, dass der Gewinn Ihrer jeweiligen Liga einen automatischen Aufstieg in die Bundesliga bot. In einem hart umkämpften Titelrennen sicherte sich Karlsruhe mit nur zwei Punkten Vorsprung den ersten Platz in der 2. Bundesliga Süd. Es War schwierig, für eine solche Mannschaft in damaliger Zeit sichere Sportwetten Tipps für heute oder nächste Woche zu erstellen.
Der Aufstieg in die Bundesliga wurde 1979/80 mit einem Sieg gegen Rot-Weiss Essen in einem Aufstiegs-Playoff erzielt. Nach dem erneuten Abstieg 1983 kehrte Karlsruhe ein Jahr später mit Nachdruck zurück.
Dennoch war die Gefahr stets groß, im Auf und Ab der Liga wieder in den Strudel der Abstiegsgefahr zu geraten. Unfähig, die Lücken in einer schlecht durchlässigen Verteidigung zu schließen, kam es 1985 zum erneuten Abstieg. Innerhalb von zwei Jahren kehrten sie für einen weiteren Versuch zurück.
Zurzeit ist die Mannschaft wieder Teil der zweiten Liga.
Die Erfolge von Karlsruhe SC
- Deutscher Meister 1908/09
- Deutscher Pokalsieger 55/56, 54/55
- Deutscher 2. Bundesligameister 06/07, 83/84, 74/75
- Deutscher 3. Liga Meister 12/13
Der Kader des Karlsruhe SC im Jahre 2019
Trainer
- Alois Schwarz
Torwart
- Benjamin Uphoff
- Mario Schragl
- Marius Gersbeck
- Sven Müller
Abwehr
- Alexander Groiß
- Christoph Kobald
- Damian Roßbach
- Daniel Gordon
- David Pisot
- Dirk Carlson
- Marco Thiede
Mittelfeld
- Burak Çamoğlu
- Janis Hanek
- Justin Möbius
- Kyoung-rok Choi
- Lukas Fröde
- Manuel Stiefler
- Marc Lorenz
- Marvin Wanitzek
Sturm
- Anton Fink
- Dominik Kother
- Lukas Grozurek
- Malik Batmaz
- Marco Djuricin
- Martin Röser
- Marvin Pourie
- Philipp Hofmann
- Saliou Sané
Neue Spieler in 2019
- Alexander Siebeck
- Dominik Kother
- Lukas Fröde
- Marco Djuricin
- Marius Gersbeck
- Philipp Hofmann
- Sturm Graz
- Valentino Vujinović
Tipps
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Die Spieldaten
2. Bundesliga 2019/2020
Datum | Gegner |
03.08.2019 | Dynamo Dresden |
18.08.2019 | Holstein Kiel |
25.08.2019 | Hamburger SV |
01.09.2019 | VfL Osnabrück |
13.09.2019 | SV Sandhausen |
21.09.2019 | 1. FC Nürnberg |
28.09.2019 | 1. FC Heidenheim 1846 |
06.10.2019 | SV Darmstadt 98 |
20.10.2019 | VfL Bochum |
27.10.2019 | Hannover 96 |
03.11.2019 | FC St. Pauli |
10.11.2019 | Erzgebirge Aue |
24.11.2019 | VfB Stuttgart |
01.12.2019 | Jahn Regensburg |
08.12.2019 | Arminia Bielefeld |
15.12.2019 | SpVgg Greuther Fürth |
22.12.2019 | SV Wehen Wiesbaden |
29.01.2020 | Dynamo Dresden |
02.02.2020 | Holstein Kiel |
09.02.2020 | Hamburger SV |
16.02.2020 | VfL Osnabrück |
23.02.2020 | SV Sandhausen |
01.03.2020 | 1. FC Nürnberg |
08.03.2020 | 1. FC Heidenheim 1846 |
15.03.2020 | SV Darmstadt 98 |
22.03.2020 | VfL Bochum |
05.04.2020 | Hannover 96 |
12.04.2020 | FC St. Pauli |
19.04.2020 | Erzgebirge Aue |
26.04.2020 | VfB Stuttgart |
03.05.2020 | Jahn Regensburg |
10.05.2020 | Arminia Bielefeld |
17.05.2020 | SpVgg Greuther Fürth |